Turnerbund Essen-Frintrop 1903 e.V.
Turnerbund Essen-Frintrop 1903 e.V.

TurBu-lent 03

3. November 2023

Revierdeutsche Märchenstunde in Lyrik und Prosa

 

Am Freitag, 3. November 2023 kommt es ab 19 Uhr im Vereinsheim des Turnerbund Essen-Frintrop (Werkhausenstraße 16) zu einem kleinen kulturellen Highlight, wenn die Spinne & der Schwatte zu ihrer revierdeutschen Märchenstunde einladen.

Der Eintritt für diese Veranstaltung ist frei. Wer möchte, darf aber etwas in die aufgestellte Spendendose für den Förderverein Cosmas+Damian Hospiz e.V. geben, der sich seit 30 Jahren für eine ideelle und finanzielle Unterstützung, sowie der Öffentlichkeitsarbeit für den ambulanten Hospizdienst und das stationäre Hospiz Cosmas und Damian in Essen verpflichtet.

Es wird aber gebeten, sich telefonisch voranzumelden – der Organisation des Abends geschuldet. Anmelden kann man sich bei Heinz Maaßen unter der Telefonnummer 0176 – 6312 8807.

In Frintrop sind die Spitznamen „Spinne“ und „Schwatten“ seit Jahrzehnten nicht ganz unbekannt. Dahinter verbergen sich zum einen Andrea Zwillich-Seck, die einem breiteren Publikum als Krimiautorin, aber auch als diejenige bekannt ist, die seit 2001 das traditionelle Frintroper Weihnachtskonzert des BVV Frintrop mit Textbeiträgen bereichert. Auch in den weihnachtlichen Lesungen von Herbert & Klaus in der Gnadenkirche ist sie seit Jahren fester Bestandteil.
Heinz Maaßen hat bereits viele Veranstaltungen im Turnerbund Frintrop mit seiner Gitarre und Ukulele und eigenen Liedern begleitet.
Beide zusammen sind auch Teil des Theaterensembles „TurBu-lent 03“, das seit mehr als einem Jahrzehnt mit immer neuen Aufführungen das Publikum begeistert. Die dort gespielten Stücke stammen zu einem großen Teil ebenfalls aus der Feder von Andrea Zwillich-Seck oder Heinz Maaßen.

Am 3. November wagen sie sich aber auf relativ neues Terrain, denn sie erzählen bekannte Märchen in Ruhrpöttisch und das in gereimter oder ungereimter Form.

Ruhrpöttisch oder Ruhrpottisch oder Kumpelsprache genannt ist das, was viele hier in ihrem Sprachgebrauch verwenden. Sprachwissenschaftler bezeichnen es nicht als Dialekt, sondern stufen es als Regiolekt ein. Dabei handelt es sich um eine am Ende des 19. Jahrhunderts entstandene Form des Hochdeutschen. Man darf sich also an diesem Abend auch sprachlich ganz zu Hause fühlen.

 

Foto: Andrea Zwillich-Seck und Heinz Maaßen, ©2023 by RWS.

1. März 2023

Das Haus am Kanal wird neu aufgeführt

 

Am Freitag, 31. März und Samstag, 1. April steht Frintrop mal wieder ganz im Zeichen des großen Theaters. Die Theatergruppe Tur-Bu-lent 03 vom Turnerbund Essen-Frintrop bringt wieder ein Stück mit ganz viel Heimatbezug auf die Bretter, die die Welt bedeuten.

Nach zwei erfolgreichen Vorstellungen im letzten Herbst kommt es nun im Herz-Jesu-Gemeindeheim am Leoplatz 2 in Frintrop zu zwei weiteren Auftritten.

 

Aus der Feder von Heinz Maaßen

„Haus am Kanal“ ist ein Stück, das von Heinz „Schwatten“ Maaßen geschrieben und vom Tur-Bu-lent 03-Ensemble seinen Feinschliff erhielt. Letztendlich haben also alle als Team daran mitgearbeitet. Das ganze Stück spielt im besten Ruhrgebiets-Genre. Eben am Kanal. Und Musik, auch aus der Feder vom Schwatten Maaßen, ist auch mit drin.

 

Vorverkauf bereits gestartet

Die Zuschauer erwartet eine turbulente Krimikomödie, über deren Ausgang mitgeraten werden kann. So wird auch das Publikum in das Geschehen auf der Bühne einbezogen. Der Vorverkauf für das Stück hat bereits begonnen. Karten zum Preis von 10 Euro gibt es beim Ensemble, unter theater@tbf03.de oder direkt über Telefon bei Marlies Neuhaus, Telefon 0176 - 52552150. Mit den Einnahmen für das Theaterstück werden der Erhalt des Herz-Jesu-Gemeindehauses und gemeinnützige Projekte im Turnerbund Frintrop unterstützt.

 

Ensemblemitglieder sind Elke und Peter Berndt, Heinz Maaßen, Marlies Neuhaus, Andrea Zwillich-Seck und Bernie Spieker. Auf dem Regiestuhl sitzt Beate Lascheit-Schumann und sie springt zur Not auch als Souffleuse ein, wenn es mal beim Text haken sollte.

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1. Dezember 2022

Wir sind voller Trauer. Heute mussten wir erfahren, dass unser langjähriges Ensemblemitglied Jürgen Schumann für uns alle plötzlich und unerwartet im 72. Lebensjahr verstorben ist. Jürgen reisst eine große Lücke in unsere Theatergemeinschaft. Seine ruhige, humoristische und sehr menschliche Art werden wir sehr vermissen. Noch im September stand er 2x auf der Bühne und spielte mit uns Theater. Eine Leidenschaft, die er mit uns seit ein paar Jahren teilte.

Unsere Gedanken sind ganz besonders bei seiner Frau Beate, die ebenfalls zu unserer kleinen Gemeinschaft gehört.

Jürgen, wir werden dir immer eine bleibende Erinnerung in unseren Herzen und in unserem Spiel bewahren.

Wir haben uns gebildet, weil wir Spaß am Theaterspielen haben. Wir sind eine gemischte Gruppe und traten erstmals 2009 mit großem Erfolg mit einem Krimidinner auf. Bei einem spannenden Kriminalstück wurde ein 3 - gängiges Menü serviert.

Hiernach folgten die Stücke Hömma, watt die Omma sacht..., Waschtag und Keine Feier ohne Geier. 

Das Haus am Kanal.

Am 23. und 24. September im Turnerbund-Vereinsheim.

Am Freitag, 23. September und Samstag, 24. September steht das Vereinsheim mal wieder ganz im Zeichen des großen Theaters. Unsere Theatergruppe Tur-Bu-lent 03 bringt wieder ein Stück mit ganz viel Heimatbezug auf die Bretter, die auch im Vereinsheim die Welt bedeuten.
„Haus am Kanal“ ist ein Stück, das von Heinz „Schwatten“ Maaßen geschrieben und vom Tur-Bu-lent 03-Ensemble seinen Feinschliff erhielt. Letztendlich haben also alle daran mitgearbeitet.

Das ganze Stück spielt im besten Ruhrgebiets-Genre. Eben am Kanal. Und Musik, auch aus der Feder vom Schwatten Maaßen, ist auch mit drin. Die Zuschauer erwartet eine turbulente Krimikomödie, über deren Ausgang mitgeraten werden kann. So wird auch das Publikum in das Geschehen auf der Bühne einbezogen.

Der Vorverkauf für das Stück hat bereits am 8. August begonnen. Karten gibt‘s beim Ensemble und im Vereinsheim. Ensemblemitglieder sind Elke und Peter Berndt, Heinz Maaßen, Marlies Neuhaus, Andrea Zwillich-Seck und Jürgen Schumann. Auf dem Regiestuhl sitzt Beate Lascheit-Schumann und sie macht auch zur Not die Souffleuse, wenn es mal beim Text haken sollte. 

Heiße Luft für kalten Schuft

Am 2. und 3. November 2018 wurde die Krimikomödie vor jeweils ausverkauftem Haus im TBF-Vereinsheim uraufgeführt. Ein spannender Krimi gespickt mit vielen Gags und sehr gut aufgelegten Schauspielern stellten die begeisterten Zuschauer vollauf zufrieden.
Im März 2019 ist eine Wiederholung geplant für alle, die nicht dabei sein konnten.

"Waschtag" im Turnerbund

Sie probieren schon wieder. Die Idee, das Konzept und die Personen des Stückes wurden selbst erarbeitet. Andrea Zwillich-Seck hat daraus wieder ein Stück geschrieben. Dieses Mal wird es einen "Waschtag" auf der Bühne geben. Ein lustiges, aber auch ganz leicht frivoles Stück ab 16 Jahre.

Aufgeführt wird es voraussichtlich im Mai oder Juni 2016 im TBF-Vereinsheim.

Probe für den "Waschtag" im Spiegelsaal des Vereinsheimes (v.l. Frank Hülsmann, Andrea Zwillich-Seck, Jürgen Schumann, Elke und Peter Berndt, Regisseurin Marlies Neuhaus, Heinz Maaßen - es fehlen Bettina Hufnagel und Petra Kaiser).

"Keine Feier für die Geier": letzte Vorstellung

Das Theaterteam von TurBu-lent 03 (v.l.): Andrea "Spinne" Zwillich-Seck, Petra "Peggy" Kaiser, Elke Berndt, Anne Maaßen, Peter "Pidder" Berndt, Jürgen Schumann, Chefin Marlies Neuhaus, Heinz "Schwatten" Maaßen und in einer Gastrolle Siegfried Schwarz.

Im Moment arbeitet TurBu-lent 03 an einem Experiment: Sie erarbeiten sich das nächste Stück zusammen. Handlung, Charaktere und Musik werden aus der Gruppe heraus entwickelt.

Aus der Gruppe verabschieden musste man Anne Maaßen, die viele Jahre dem Ensemble angehörte. Man tat dies bei der letzten Aufführung von "Keine Feier für die Geier" unter herzlichem Applaus des Publikums.

Neu sind dafür Bettina Hufnagel und Frank Hülsmann dabei, die bereits mit Begeisterung an die Sache gehen.

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